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für welcher stationären Tischtennistisch sollten sich TT-Vereine entscheiden?

Auf vielen Spielplätzen und Schulhöfen stehen feststehende Tischtennistische, meist Betontischtennisplatten.

Das ist auch gut so. Viele Kinder nutzen diese und kommen so mit Tischtennis in Kontakt. Wenn wir Glück haben finden einige von ihnen den Weg in den örtlichen Tischtennisverein.

Gibt es aber aus Sicht des Tischtennisvereins einen Tisch, den man bevorzugen sollte?

Sicherlich gibt es unterschiedliche Ansprüche, besonders wenn der Tisch auf ein öffentliches Gelände gestellt werden soll. Oft ist aus Gründen der Stabilität eine Betontischtennisplatte die vernünftige Wahl.

Allerdings hat der Betontisch zumindest aus Sicht der Wettkampfspieler einen entscheidenen Nachteil: Die Oberfläche führt zu einer deutlich geringeren Rotationswiedergabe. Die Betonoberfläche ist sehr glatt und daher kann Spin schlechter weiter gegeb werden.

Das ist für den reinen Hobbyspieler nicht nachteilig. Für den Wettkampfspieler ist es ein anderes Spiel.

Die von der Firma Cornilleau entwickelten Mattop Melaminharz Oberflächen bieten eine fast identische Spielweise wie Indoor Wettkampftische.

Als stationäres Modell bietet sich der Cornilleau 510 M an. Topspin, Gegentopspin - alles dies kann man auf dem Cornilleau 510 M hervorragend spielen.

 

An diesem Tischtennistisch kann man Tischtennis spielen und nicht nur Ping Pong.

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